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Prävention und Rehabilitation von Hüftgelenkerkrankungen

Als Prävention werden die vorbeugenden Maßnahmen bezeichnet, um Erkrankungen und Verletzungen des Hüftgelenks zu vermeiden.

Ein Schwerpunkt bildet dabei die tertiäre Prävention, die sich auf die Rückfallvermeidung nach Behandlung sowie die Verminderung von Folgeproblemen und negativen Begleiterscheinungen konzentriert. Im Rahmen der tertiären Prävention ist die Verhaltensprävention auf das individuelle Verhalten der Menschen gerichtet und beabsichtigt gesundheitsriskante Lebensweisen zu vermeiden und gesundheitsfördernde Lebensweisen zu fördern. Insbesondere handelt es sich hierbei um den Bereich der Krankheitsvorbeugung und der Unfallverhütung. Hierzu gehören auch die Kenntnis und Vermeidung sportartspezifischer Risiken.

Unter Rehabilitation ist hier die medizinische Rehabilitation nach Erkrankungen und Verletzungen des Hüftgelenks gemeint. Unter medizinischer Rehabilitation des Hüftgelenks ist die Wiederherstellung der Hüftfunktion mit physiotherapeutischen und ergotherapeutischen Maßnahmen, Mitteln der klinischen Psychologie und insbesondere Anleitungen zur Selbstaktivierung (eigenaktive Übungen) zu verstehen.

Das Ziel der medizinischen Rehabilitation ist dabei einen die Teilhabe oder Erwerbsfähigkeit bedrohenden Gesundheitsschaden des Hüftgelenks zu beseitigen, zu mildern oder die Folgen zu beseitigen. Gleiches gilt für einen Gesundheitsschaden, der durch einen Unfall mit Verletzung des Hüftgelenks verursacht wurde. Um dieses Ziel zu erreichen, dienen vorwiegend ambulante Reha-Maßnahmen und wenn diese nicht mehr ausreichen auch stationäre Maßnahmen in Reha-Kliniken.

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